Toni Innauer

„Am Denken und Tun Arbeiten“

„Am Denken und Tun Arbeiten“

Foto: Peter Schipek

 

Beim Bildungskongress im Bildungshaus Schloss Puchberg hat mich Martin Lammerhuber von der Zeitschrift „schaufenster Kultur.Region.Niederösterreich“ zum Thema Bildung, Neugierde und was vom Sport zu lernen ist interviewt!

Gerne hier für Euch zum Nachlesen!

 

Toni Innauer

 

One thought on “„Am Denken und Tun Arbeiten“

  1. Gernot Schaumberger

    Herr Innauer,

    danke für die klaren Worte bezüglich der Missbrauchsfälle und der Verantwortung des ÖSV und diverser Ausbildungsstätten! Ich habe selbst einen Freund, der Trainer in Schladming ist und der sich sicher gerade in Grund und Boden schämt, als Papa zweier kleiner Kinder obwohl er nichts dafür kann. Ich selbst war selbst 9 Jahre lang im Wintertourismus tätig ( habe sogar eine Kinderskilehrerausbildung) und was mich dabei immer gestört hat war dieses primitive Massenphänomen Großveranstaltung = saufen + primitiv a. la. Gabalier! Ich bin Jahrgang 71 und war immer ein Fan von ihnen, sie haben mich auch diesmal nicht enttäuscht weil sie wieder mal Rückgrad gezeigt haben. Das erinnert mich an Ivica Osim, der ist auch so ein Philosoph, ich erinnere mich noch daran wie er während des Bosnienkriegs nach der Wichtigkeit des Erfolgs als Trainer gefragt wurde und er darauf geantwortet hat dass Erfolge im Sport nur beschränkte Wichtigkeit haben können, wenn gleichzeitig gerade Freunde und Verwandte in Sarajevo sterben! Danke dass sie immer Niveau zeigen, das lässt mich an den Sport glauben!

    Gernot
    Ennstal/Wien

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